Tagebuch
23. September 2023, 16:13 |
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Gut genug für Afrika - um dort den Äquator zu streichen ! |
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Im Internet kann man lesen:
Insa-Umfrage Ampel fällt auf neuen Tiefstwert Von afp 23.09.2023 - 10:51 Uhr Lesedauer: 1 Min Bild: Christian Lindner, Olaf Scholz und Robert Habeck (Archivbild): Die Wähler scheinen zunehmend unzufrieden mit der Ampelkoalition. (Quelle: Sean Gallup) Diese drei, Christian Lindner, Olaf Scholz und Robert Habeck, von der Ampelkoalition setzen den Pfusch fort, den Deutschlands Regierungen der letzten drei Jahrzehnte praktiziert haben. Denn diese drei sind gerade noch gut genug für Afrika, um dort den Äquator zu streichen. Dabei lässt sich folgende Arbeitsteilung vorstellen: Lindner hält den Farbtopf, Habeck streicht und Olaf Scholz sieht grinsend zu. Fazit: Mangelnde Qualifikation freut sich und lässt grüßen. D.G.W. |
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05. August 2023, 15:13 |
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Deutschland-Südkorea 0 zu 1 - „Anschluss an die Weltspitze verloren“ |
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„Anschluss an die Weltspitze verloren“ kann man hören oder lesen!
Das aber ist leider nicht nur im Frauenfußball der Fall. Das ist beinahe in allen Bereichen der Fall. Ausnahme ist Deutschland beim „Geld auf den Wech bringen“ (so unser Oläffle Kanzler Olaf Scholz und andere). Da ist Deutschland Weltmeister. „Geld auf den Wech bringen“ für blödsinnige Entwicklungen, wie z.B. Europa (die Hälfte des Beitrags trägt Deutschland), jetzt auch noch für Krieg, teure Energie und dann für das Blabbeln in vielen Bereichen, vor allem in den Bereichen denen Deutschland die Führung anvertraut ist, nämlich im Bereich der Politik, dem Parlament, den regierenden Ministerien und dann als Spitze die Regierung selbst. Von den deutschen Regierungen werden seit etwa 3 Jahrzehnten Maßnahmen beschlossen, die zwangsläufig dazu führen müssen, dass es mit Deutschland bergab geht. Beinahe in allen Bereichen der Gesellschaft geht der größte Teil von dem „auf den Wech gebrachten Geld“ an Menschen, die von der Arbeit, die sie tun sollten, nichts oder zu wenig verstehen. Es wird der Dilettantismus gezüchtet und gefördert (siehe auch Zucht und Förderung des Minderwertigen - links im Menü in www.moderneswissen.de auszuwählen). Die Maßnahmen der Regierenden als Ursache allen Übels und des Niedergangs Deutschlands zu sehen, wird durch die von diesen Maßnahmen Begünstigten, vor allem den offiziellen Medien, dauernd verdrängt und eben durch den Blödsinn, den sie dann als „als Ursache“ angeben, verschleiert. Das kommt in deren Begründungen zum Ausdruck, die alles mögliche „sehen und feststellen“, beim Fußball dann bis hin zum Glück oder den „unglücklichen Umständen“. An dem Niedergang und Verfall Deutschlands wird sich erst etwas ändern, wenn sich an den grundsätzlichen Maßnahmen, die auf höchster Ebene getroffen werden, etwas ändert. Dieses Verlangen zeichnet sich ja auch ab und sollte eben zu einem „radikalen“ Maßnahmenwechsel führen, obwohl es schon reichlich spät ist. Fazit Auch Deutschland verträgt nur eine gewissen Menge an Dilettantismus in der Regierung und ich fürchte, das davon in den letzten 3 Jahrzehnten zu viel dabei war. D.G.W. |
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31. Juli 2023, 16:32 |
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Deutschlands Verblödung auch im Fußball ! |
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Deutschlands Verblödung ist auch im Frauenfußball angekommen.
Im Spiel gegen Kolumbien gab es in der Spielverlängerung einen Eckball für Kolumbien, der zum Tor, zum 2:1 und Spielgewinn für Kolumbien führte. Sehen Sie auf dem beiliegenden Bild (im Anhang), wie die deutsche Mannschaft diesen Eckball abwehren wollte: 5 deutsche Frauen stehen vor dem Tor im sogenannten 5-Meter Bereich und 3 knapp außerhalb. 5 Kolumbianerinnen stehen im günstigsten Bereich zwischen 5 und 11 Meter, dazu noch drei von denen ganz frei (sprich "ungedeckt"). Tatsächlich und wie vorgesehen kommt der Ball dann auch in diesen Bereich und führt zu einem schönen Tor für Kolumbien. D.G.W. |
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25. Juni 2023, 20:26 |
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Fachkräfteeinwanderung – ein weiterer Irrweg der Regierenden |
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Es wird schon seit einiger Zeit immer wieder über Fachkräftemangel und Arbeitskräftemangel in Deutschland gesprochen und am 23.06.2023 ist im Bundestag ein „Antrag der Bundesregierung zur Fachkräfteeinwanderung“ gestellt und genehmigt worden.
Nun denken viele Menschen und vor allem die Politiker der Regierungsparteien, damit etwas gutes für Deutschland getan zu haben. Dementgegen ist wieder einmal das Gegenteil der Fall. Das sehen und verstehen die Regierenden nicht, weil sie auch sonst selbst die einfachsten Zusammenhänge nicht sehen und verstehen, vor allem wenn die Wirkungen erst später eintreten. So werden andauernd Maßnahmen ergriffen, die zum Nachteil der Gesellschaft sind und sich als neue Probleme erweisen. So hält sich dann Politik auch am Leben. Die eigentlichen Ursachen Die eigentlichen und tatsächlichen Ursachen für Fachkräfte- oder Arbeitskräftemangel in Deutschland liegen darin, dass zu viele Menschen in einem Beschäftigungsverhältnis sind, das eine Gesellschaft gar nicht braucht, das heisst, dass diese keine nützliche und schon gar keine notwendige Arbeit ausführen. Diese sind dazu noch mit einem Aufwand verbunden, der die Gesellschaft in jeder Hinsicht (wirtschaftlich, sozial, Umwelt, usw.) belastet. Die unnützen und nicht notwendigen Beschäftigungsverhältnisse werden z.B. durch „staatliche Maßnahmen“ ( siehe ABM = Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen) geschaffen, die darauf aus sind, Menschen zu beschäftigen, um dann eine geringere Arbeitslosenzahl verkünden zu können. So z.B. haben die Regierenden alle möglichen Verwaltungen immer mehr ausgebaut. Dann erhöhen die Regierenden andauernd die Fernsehgebühren, so dass sie beim Fernsehen jetzt bereits 10 Milliarden „umsetzen“, sprich Zwangsgebühren in sinnlose, unnütze Beschäftigungen umwandeln. Anderswo stecken „staatliche Förderungsmaßnahmen“ dahinter, die zumeist dann auch zu sicheren und oder auch zu bequemeren und attraktiveren Beschäftigungen führen als solche, die unbedingt notwendig sind, wie z.B. gewisse Fachbereiche, bei denen man viel können muss und wozu man entsprechend ausgebildet sein muss. Die Folge solcher vor allem staatlicher Lenkung ist dann, dass sich das Verhältnis tatsächlich notwendiger und nützlicher Beschäftigungen und der dort Beschäftigten immer mehr zugunsten sinnloser und unnützer Beschäftigungen und Beschäftigter verschiebt, mit eben den Folgen, dass in Deutschland für notwendige Beschäftigungen kaum noch Menschen zur Verfügung stehen. Fazits Das Ungleichgewicht Es stellt sich also ein Ungleichgewicht mit dem Überhang und Übergewicht unnützer und nicht notwendiger Beschäftigung und Beschäftigter ein, mit den Folgen, dass sich eine solche Gesellschaft (ein solcher Staat) ruiniert, weil sie (er - der Staat) die notwendigen Arbeiten nicht ausführen kann. Der Ausweg scheint den Regierenden die Arbeitskräfte- und Fachkräfteeinwanderung zu sein. Das Verhängnisvolle dabei ist, dass die Fachkräfteeinwanderung dazu verleitet auch weiterhin unnütze, nicht notwendige Beschäftigung zu schaffen und den damit verbundenen Aufwand zu erhöhen, so dass auch immer mehr unnütze „Produkte“ geschaffen werden, die Menschen und die Umwelt belasten. Der einzige Ausweg wäre, die unnützen und nicht notwendigen Maßnahmen und Beschäftigungen zu reduzieren und abzubauen und die bislang damit Beschäftigten nützlichen und notwendigen Aufgaben und Arbeiten zuzuführen. Es geht dabei darum ein vernünftiges Verhältnis von notwendiger und weniger notwendiger Beschäftigung herzustellen! Wenn zum Beispiel die Betriebswirtschaft einigermaßen eine naturwissenschaftliche Grundlage hätte, dann hätte ein solches Verhältnis längst definiert sein müssen. D.G.W. |
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21. Juni 2023, 06:37 |
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Deutschland-Kolumbien: 0 zu 2 - Hansi bleibt Hansi! |
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Das schlimme an dem verlorenen Spiel ist, dass Hansi nicht einmal weiß. warum die deutsche Nationalmannschaft verloren hat. Demnach ist auch keine Besserung zu erwarten.
Fazit Die deutschen Experten sind keine. Es sind reine Geldempfänger. D.G.W. |
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20. Juni 2023, 11:41 |
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Nationale Sicherheit Deutschlands - die größte Gefahr |
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Vergangener Tage war "die nationale Sicherheit Deutschlands" ein Thema und man konnte dazu einiges in den Medien hören oder lesen, wie z.B.
Nationale Sicherheitsstrategie Wie sich Deutschland schützen will Stand: 14.06.2023 14:30 Uhr Nach langem Ringen hat Deutschland erstmals eine Nationale Sicherheitsstrategie. Darin führt die Bundesregierung aus, wie sie auf äußere und innere Gefahren reagieren will. Die "größte Bedrohung" sei auf absehbare Zeit Russland. Nein, die größte Gefahr ist nicht Russland oder China; die größte Gefahr sind die deutschen regierenden Politiker, die aus der Geschichte Deutschlands nichts gelernt haben und z.B. sich überall und immer wieder einmischen. So werden sie zur größten Gefahr für die nationale Sicherheit Deutschlands. D.G.W. |
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18. Juni 2023, 08:44 |
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Polen-Deutschland: 1 zu 0 – Hansi Flick versteht's nicht! |
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Die deutsche Fußballnationalmannschaft verliert wieder einmal trotz guter Fußballer. Nun wird wieder um das Ergebnis herum geblabbelt, spekuliert und nicht erkannt, dass Hansi Flick es nicht versteht, die Spieler auf die Positionen zu setzen, wo sie ihre Stärken ausspielen können. Dazu hat Flick taktisch gar nichts drauf und verliert meistens nach dem gleichen Muster.
Flick ist wieder ein Beweis dafür, dass man mit Geld in der Hand nicht alles, manchmal sogar nichts oder sogar nur das Gegenteil vom Beabsichtigten, erreichen kann. Jedenfalls ist Hansi Flick auch einer, der, noch bevor er etwas geleistet hat, Millionen hineingeschoben bekommen hat. 5 Millionen soll der Bursche im Jahr erhalten. Dieser Trend „Geld auf den Wech (wie unser Oläffle Bundeskanzler Scholz sagt) bringen“ ist ein Teil des Wahnsinns dem unsere Regierungen mit ihren Sonderköpfen seit Jahrzehnten verfallen sind. Fazit: Deutschlands Verfall ist nicht mehr zu stoppen. Beinahe alle Maßnahmen (über Gesetze, Beschlüsse, usw.) die in den letzten Jahrzehnten von den regierenden Sonderköpfen beschlossen wurden, haben Deutschland immer weiter in den Verfall geführt. Beabsichtigte Maßnahmen der Regierenden lassen deutlich erkennen wohin sie führen, nämlich weiter in den Abgrund. Das deutsche Volk hat jedenfalls Besseres verdient, als die Regierungen der letzten Jahrzehnte und die heute regierenden Sonderköpfe. D.G.W. |
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23. März 2023, 10:31 |
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Paix |
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Il ne peut y avoir de paix que si les gens sont éduqués pour la paix. Malheureusement, cela n'a jamais été le cas dans l'histoire de l'humanité. C'est pourquoi il n'y a pas eu d'état de paix continu, mais seulement des "périodes de récupération".
L'éducation pour la paix ne peut pas être comprise comme un bavardage (babillage) sur la démocratie, comme le font nos principaux prédicateurs de la démocratie (par exemple, le président fédéral Frank Walter Steinmeier, alias Walter le diviseur, divise la nation allemande, par exemple, lorsqu'il décerne une médaille à Angela Merkel). Ils ne savent fondamentalement pas de quoi ils parlent, par exemple lorsqu'ils se réfèrent à "nos valeurs (démocratiques)" d'une manière pompeuse mais finalement désemparée. L'éducation pour la paix suppose que l'on sache à quoi doit ressembler une telle éducation. Cela nécessite une connaissance de base des gens, comme l'ont démontré Sigmund Freud et Carl Gustav Jung, par exemple. Cependant, ce n'était qu'un début qui n'a pas été poursuivi et est resté inefficace car le contexte du droit naturel n'était pas reconnu par la science officielle. Mais même cela ne serait qu'une partie des connaissances de base qui seraient nécessaires pour la paix. À cet égard, les sciences officielles pertinentes (recherche sur la paix, philosophie, etc.) ne disposent même pas d'approches pour une éducation ou un comportement appropriés. La paix ne vient donc pas d'elle-même. La paix ne peut être obtenue qu'à travers une éducation appropriée des adolescents, mais malheureusement les gouvernants et ceux au pouvoir n'en ont rien su et ne veulent rien savoir jusqu'à présent. Ils se rencontrent partout dans le monde et s'accordent sur quelque chose, unissent leurs forces, forment des alliances et excluent les autres, déclarent certains amis, d'autres ennemis, etc., et à la fin il y a toujours des troubles, de nouvelles "amitiés" et des inimitiés surgissent, sont brisées, réforme, etc... De cette manière, les gouvernants assurent leur existence, tandis que d'autres personnes - à qui ils rendent la vie difficile - sont obligées de rendre ce genre d'existence possible pour eux par leur travail. Conclusion Tant qu'il en sera ainsi, que la "meilleure connaissance" ne sera pas enseignée, les personnes continueront d'être célébrées, récompensées (ordres fédéraux du mérite, prix Nobel, etc.) et honorées qui font plus de mal à la société qu'elles n'en apportent de bénéfices. Cela conduit à l'irritation, à l'erreur et à plus d'injustice, etc., selon lesquelles il ne peut y avoir de paix. D.G.W. |
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23. März 2023, 10:27 |
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Peace |
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There can only be peace if people are educated for peace. Unfortunately, this has never been the case in human history. That is why there was no continuous state of peace, but only "recovery periods".
Education for peace cannot be understood as babbling about democracy, as our top democracy preachers (e.g. the Federal President Frank Walter Steinmeier, aka Walter the Splitter, splits the german nation, for example, when he awards a medal to Angela Merkel) do. They basically don't know what they're talking about, e.g. when they refer to "our (democratic) values" in a pompous but ultimately clueless manner. Education for peace presupposes that one knows what such an education should look like. This requires basic knowledge of people, as demonstrated by Sigmund Freud and Carl Gustav Jung, for example. However, these were only a beginning that was not continued and remained ineffective because the natural law background was not recognized by official science. But even that would only be part of the basic knowledge that would be necessary for peace. In this regard, the relevant official sciences (peace research, philosophy, politics, etc.) do not even have approaches for appropriate education or behavior. So peace does not come by itself. Peace can only be achieved through the appropriate education of adolescents, but unfortunately the rulers and those in power did not and do not want to know anything about that. They meet all over the world and agree on something, band together, form alliances and exclude others, declare some friends, others enemies, etc., and in the end there is always unrest, new "friendships" and enmities arise, are shattered, reform, etc. In this way, rulers secure their existence, while other people - for whom they make life difficult - are forced to make this kind of existence possible for them through their work. Conclusion As long as it stays that way, that "best knowledge" is not taught, people will continue to be celebrated, awarded (Federal Orders of Merit, Nobel Prizes, etc.) and honored who do more harm to society than they bring benefit. This leads to irritation, error and more injustice, etc., according to which there can be no peace. D.G.W. |
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21. März 2023, 10:58 |
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Frieden |
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Frieden kann es nur geben, wenn die Menschen zum Frieden erzogen werden. Das war in der Geschichte der Menschheit leider noch nie der Fall. Deshalb gab es auch keinen durchgehenden Friedenszustand, sondern nur "Erholungszeiten".
Unter einer Erziehung zum Frieden kann nicht das Blabbeln von Demokratie verstanden werden, wie es besonders heutzutage unsere obersten Demokratie-Prediger (z.B. der Bundespräsident Frank Walter Steinmeier, alias Walter der Spalter, spaltet zum Beispiel die deutsche Nation, wenn er Angela Merkel einen Orden verleiht) tun. Diese wissen im Grundsätzlichen nicht wovon sie sprechen, z.B. wenn sie wichtigtuend, aber letztlich ahnungslos auf "unsere (demokratischen) Werte" verweisen. Erziehung zum Frieden setzt voraus, dass man weiß, wie eine solche Erziehung auszusehen hat. Dazu bedarf es Grundkenntnisse vom Menschen, wie sie zum Beispiel etwa von Sigmund Freud und Carl Gustav Jung aufgezeigt wurden. Diese waren jedoch nur ein Anfang, der nicht weiter geführt wurde und wirkungslos geblieben ist, weil der naturgesetzliche Hintergrund von der offiziellen Wissenschaft nicht erkannt wurde. Aber auch das wäre nur ein Teil des grundsätzlichen Wissens, das für einen Frieden notwendig wäre. Diesbezüglich sind bei den relevanten offiziellen Wissenschaften (Friedensforschung, Philosophie, usw.) nicht einmal Ansätze für eine entsprechende Erziehung oder Verhalten vorhanden. Auch das Philosophieren unserer "großen" Philosophen, wie z.B. Kant, hat nichts, aber auch gar nichts beigetragen, "dem Frieden" näher zu kommen. Zwar haben Kant und andere auf die "ausschließliche" Bedeutung der Erziehung hingewiesen, aber bei diesen Hinweisen, die zu allgemeine und zu pauschale Aussagen waren, ist es dann auch geblieben. Aber selbst diese wurden und werden von den Regierenden (Herrschenden und Frauschenden) ignoriert. Ein Fazit Frieden kann es nur geben, wenn "eine" Wissenschaft vom Menschen gelehrt wird, die auch die tatsächlichen Eigenschaften des Menschen aufzeigt, wie sie aus dem Grundgesetz der Psychologie hervorgehen. Von dem aber wollen die Regierenden und in Folge davon auch die, die offizielle Wissenschaft Beherrschenden (die Wissenschaftsministerien, Hochschulen, Institute, usw.), nichts wissen und unterwerfen sich den Regierenden. Diese stellen ihre eigenen persönlichen Interessen in den Vordergrund und scheuen dabei nicht Terror und Tyrannei, wie es heute der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck mit seinen Vorschriften und Gesetzen tut. Frieden kommt also nicht von allein. Frieden kann nur durch entsprechende Erziehung der Heranwachsenden erreicht werden, aber davon wollten und wollen die Herrschenden und Regierenden leider bislang nichts wissen und so wird Erziehung zu allem Möglichen (Erzeugung von Feindbilder, wie es z.B. die deutsche Außenministerin A. Barebock mit China oder Russland tut; Konkurrenzkampf; Wettbewerb; Streit und Streitschlichtung; usw.;) betrieben, nur nicht zum Frieden. Die Regierenden (Männer und Frauen) sind nicht daran interessiert, dass es in der Welt friedlich zugeht und Ruhe einkehrt. Stattdessen mischen sie sich überall ein, legen Feuer und bieten sich dann als Feuerlöscher an, aber machen das Feuer noch größer. Sie treffen sich irgendwo und überall in der Welt und vereinbaren etwas; schließen sich zusammen, machen Bündnisse, von denen sie andere ausschließen; erklären die einen zu Freunden, die anderen zu Feinden; usw., und letztlich kommt immer Unruhe, Feindschaft, "Spaltung" der Gesellschaft auf. Die, die das tun, verschleiern und verdrängen die eigentlichen Ursachen (die ihr eigenes Verhalten sind) dieser Zustände und "projizieren" sie auf andere, die dann die Feinde sind. Neue "Freundschaften" und Feindschaften entstehen; werden zerschlagen; bilden sich neu; usw. So sichern sich Regierende ihre Existenz, während andere Menschen - denen sie das Leben schwer machen - gezwungen sind, durch ihre Arbeit ihnen diese Art von Existenz auch noch möglich zu machen. Fazit Solange es so bleibt, dass "bestes Wissen" nicht gelehrt wird, werden weiterhin Menschen bejubelt, ausgezeichnet (Bundesverdienstorden, Nobelpreise, usw.) und honoriert, die der Gesellschaft mehr Schaden zufügen, als ihr Nutzen bringen. Das führt zu Irritationen, Irrtümer und mehr Ungerechtigkeit, usw., denen zufolge es keinen Frieden geben kann. D.G.W. |
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